Der Frühling bringt nicht nur Sonnenschein und blühende Wiesen, sondern auch juckende Augen, verstopfte Nasen und ständiges Niesen. Sie leiden unter Heuschnupfen? Dann kennen Sie sicherlich die typischen Beschwerden. Doch wussten Sie, dass Allergien auch Muskelverspannungen verursachen können? Und dass gezielte physiotherapeutische Maßnahmen Erleichterung bringen können? In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Physiotherapie vom APT Hartberg Ihnen helfen kann und welche überraschenden Tipps Ihren Alltag erleichtern.
Warum führt Heuschnupfen zu Verspannungen?
Wenn die Nase ständig läuft und die Augen tränen, ist das nicht nur lästig – es kann auch körperliche Beschwerden verursachen. Durch häufiges Niesen und eine angespannte Atemmuskulatur kommt es oft zu Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Auch eine eingeschränkte Nasenatmung führt dazu, dass Betroffene unbewusst durch den Mund atmen, was die Haltung verändert und die Muskulatur zusätzlich belastet. Doch was kann man dagegen tun?
Physiotherapie als Unterstützung bei Allergien
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten des APT Hartberg setzen gezielte Techniken ein, um die durch Heuschnupfen verursachten Beschwerden zu lindern. Hier einige bewährte Methoden:
Manuelle Therapie: Sanfte Mobilisationstechniken loesen Verspannungen in der Hals- und Nackenmuskulatur.
Atemtherapie: Spezielle Atemuebungen verbessern die Sauerstoffaufnahme und erleichtern die Nasenatmung.
Komplexe Entstauungstherapie: Diese Technik hilft, Schwellungen im Gesicht und um die Augenpartie zu reduzieren.
Haltungsschulung: Eine aufrechte Haltung entlastet die Atemwege und beugt Verspannungen vor.
Tipps für den Alltag – das wissen die wenigsten!
Neben der physiotherapeutischen Behandlung können Sie selbst einiges tun, um die Symptome zu lindern. Hier ein paar überraschende Tipps:
1. Gesichtsmassage mit kalten Löffeln: Zwei gekühlte Teelöffel sanft um die Augenpartie bewegen – das reduziert Schwellungen und lindert Juckreiz.
2. Zungenposition bewusst steuern: Eine entspannte Zungenlage am Gaumen verbessert die Nasenatmung und verhindert eine Fehlhaltung der Halsmuskulatur.
3. Gähnen als Entspannungstechnik: Regelmäßiges bewusstes Gähnen lockert die Kiefer- und Nackenmuskulatur.
4. Ätherische Öle gezielt einsetzen: Pfefferminz- oder Eukalyptusöl auf die Schläfen oder das Dekolletee auftragen – das öffnet die Atemwege.
5. Sanfte Denkübungen für den Brustkorb: Eine offene Körperhaltung erleichtert das Atmen und reduziert Muskelverspannungen.
Ganzheitliche Hilfe gegen Heuschnupfen
Physiotherapie kann weit mehr als nur Rückenschmerzen lindern – sie bietet auch bei Allergien eine wertvolle Unterstützung. Wenn Sie unter Heuschnupfen und Verspannungen leiden, sollten Sie nicht nur an Medikamente denken. Eine gezielte physiotherapeutische Behandlung kann die Beschwerden nachhaltig verbessern und Ihre Lebensqualität steigern. Die Expertinnen und Experten des APT Hartberg helfen Ihnen gerne weiter!
Möchten Sie mehr über physiotherapeutische Möglichkeiten bei Allergien erfahren? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin beim APT Hartberg und atmen Sie wieder durch!
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